Was machen Innenarchitekten oder Innenarchitektinnen?
Der Job eines Innenarchitekten oder einer Innenarchitektin besteht daraus, dass sie Räume oder Flächen nach Anweisungen dekorieren oder Möblieren. Beim Neu- und Umbau gestalten sie die Zimmer in der Art, wie die Kunden es wollen. Sie beschaffen neue Möbel und Dekorationen. Manchmal machen sie die Möbel selbst oder lassen sie machen.
Was für ein Studium braucht man?
Man braucht ein Vollzeitstudium in Architektur/Gestaltung.
Wie viel verdient man?
Als angestellter Innenarchitekt kann man jährlich bei 54.000 Euro verdienen, als selbstständiger Innenarchitekt verdient man knapp 50.000 Euro.
Kann man ohne Abitur oder Fachhochschule Innenarchitekt werden?
Nein, ohne Abitur oder Fachhochschule kann man keine Innenarchitektin oder Innenarchitekt werden.
Was für Schulfächer braucht man?
Man braucht die Mathematik, weil man die Maße ausrechnen muss. Und man braucht auch Werken/Technik wegen dem Anfertigen von technischen Zeichnungen und Kunst zum Gestalten.
Welchen Notendurchschnitt braucht man?
Um Innenarchitekt oder Innenarchitektin zu werden, braucht man Abitur und auch einen guten Notendurchschnitt. Der Notendurchschnitt müsste bei 1,9 bis 3,2 liegen.
Hier einige Empfehlungen, wie man ein Kinderzimmer einrichten kann:
- Es sollte am Boden viel Spielfläche sein, damit das Kind sich richtig entfalten kann. Ich empfehle eine Spieldecke. Mit ihr kann sich das Kind richtig ins Spielen vertiefen.
- Die Kinder brauchen auch viel Stauraum, damit am Boden viel Platz ist zum Spielen bleibt.
- Ein kleines Kind braucht auch ein Versteck. Bestimmt kennst du es aus deiner Kindheit noch „Lass uns eine Höhle bauen.“ So denken die Kleinen auch. Deswegen empfehle ich ein kleines Zelt im Zimmer.
- Mindestens eine bunte Wand sollte es im Kinderzimmer geben. Ich weiß viele Eltern wollen das Zimmer eher eintönig haben. Aber die Kleinen brauchen Farben. Kinder lieben Farben, sie lieben es bunt. Ich empfehle eine lila Wand, denn lila fördert die Kreativität.
Autorin: Melina Adam, 05G1
Bild von Anna Lisa auf Pixabay